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50 Jahre Judo in der DJK Aschaffenburg

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Aus den Vereinen

Die Geschichte des Judo in der DJK Aschaffenburg beginnt am 1. Mai 1970. „Dieser Tag ist als Eintrittsdatum in meinem Judopass vermerkt“, sagt Gründungsmitglied Peter Pfeifer, der noch heute jede Woche auf der Matte steht und im Kindertraining aktiv ist – genauso wie im vergangenen halben Jahrhundert.

Im Frühling 1970 wechselten sechs Kampfsportler von der „Judoschule Günther“ zur DJK Aschaffenburg und gründeten eine eigene Budo Abteilung, die drei klassische japanische Kampfsportarten unter einem Dach vereinte: Karate, Ju-jutsu und natürlich Judo. Die damals wahrscheinlich kleinste Abteilung der DJK hat sich über die Zeit prächtig entwickelt, und auch nachdem sich Karate und Ju-Jutsu als eigene Abteilungen selbständig gemacht haben, sind die Judoka hervorragend vertreten – seit einigen Jahren sogar als mitgliederstärkste Abteilung im Hauptverein und als größter Judoclub in Unterfranken.

„Ein halbes Jahrhundert, das ist schon eine Hausnummer“, sagt Abteilungsleiter Detlef Staffa, „und wir wollen wir dieses goldene Jubiläum gebührend feiern!“. Pünktlich zum Stichtag lädt die Judoabteilung der DJK Aschaffenburg deshalb ins Sportzentrum am Schönbusch ein. Der ganze Tag wird im Zeichen des Judosports stehen. Angefangen von Vorführungen, über ein Buffet bis hin zu ausgelassener Partystimmung mit DJ am Abend wird alles vertreten sein.

Die Aschaffenburger Judoka laden alle Aktiven und besonders alle Ehemaligen, alle Eltern, Großeltern, Geschwister, Verwandte und Freunde der Judoka ein, das goldene Jubiläum am 1. Mai 2020 mit ihnen zu feiern. Weitere Informationen sind in Kürze auf unserer Website unter https://www.judo-aschaffenburg.de zu finden.

Text: Carsten Sann
Bild: Peter Pfeifer