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Seit ein paar Wochen haben die oberbayerischen Kader-Athletinnen und -Athleten des BJV jeden zweiten Samstag von 10:30 bis 14:30 Uhr ein dezentrales Judo-Training, da viele von ihnen nicht die Möglichkeit haben, in ihrem Heimverein zu trainieren. Diese Trainings machen sehr viel Spaß, auch wenn manchmal am nächsten Tag die Muskeln schmerzen.
Manche haben zwar eine lange Anreise, aber der Weg lohnt sich, da die gemeinsamen Trainingseinheiten den Judoka nach der langen Corona-Pause helfen, wieder in ihren Sport reinzukommen.
Im Training lernen die Athletinnen und Athleten neue Techniken und frischen ihr Können wieder auf.
Dies wird auch gleich im Randori angewandt. Damit es nicht zu anstrengend wird, gibt es eine einstündige Mittagspause, in der die Teilnehmenden ihre mitgebrachte Brotzeit essen können. Das Infektionsrisiko wird mit Schnell- und PCR-Tests so gering wie möglich gehalten.
Ein großes Dankeschön geht an die Trainerinnen und Trainer, die dieses Training ermöglichen.
Text: Nina Wipiejewski
Bilder: Nick Cariss
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