Skip to main content

Riesenfreude bei den Königsbrunner Polizei-Judoka; Große Gürtelprüfung beim Polizeisportverein Königsbrunn

Veröffentlicht in

Aus den Vereinen

Fast 40 junge Judoka vom Polizeisportverein Königsbrunn konnten sich noch kurz vor den Sommerferien über das Erreichen des nächsten Judogürtelgrades freuen.
Die verantwortlichen Jugendleiter und Trainer Peter Albrecht, Marc Schwalber und Wolfgang Schar hatten ihre Schützlinge nach besten Möglichkeiten auf die Graduierungen vom weiß-gelben bis zum orangen Gürtel vorbereitet.

Dazu gehörten unter anderem auch die zahlreichen Online-Trainingsangebote während des Corona-bedingten Trainingsstops. Die aufgrund der langen Trainingspause entstandenen Defizite mussten natürlich ausgeglichen werden. So gaben die Trainer und die Judoschüler nach dem erlaubten Wiederstart "Vollgas auf der Tatami" (Judomatte) und strengten sich beim Techniktraining und beim Randori (kultiviertes Kämpfen) richtig an um an ihrer Prüfungsreife zu arbeiten.

Hierbei wurde viel Geduld von den Trainern und den jungen Judokämpfern verlangt. Letztendlich war die Judo-Vorstandschaft mit Volker Leitermeier und Johannes Daxbacher, die beide als Prüfer fungierten, mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden.

Ein großer Dank gebürt den Eltern, die ihre Kinder regelmäßig ins Judotraining brachten. Der lang anhaltende Applaus der Eltern und Angehörigen gab allen Judoka, ob Trainern oder Schülern, die verdiente Wertschätzung. Informationen zum Judotraining des Polizeisportvereines Königsbrunn, ob für Anfänger oder Fortgeschrittene, ob für Kinder ab 4 Jahren oder Erwachsene, gibt es bei Herrn Leitermeier Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.