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Bei der Pressekonferenz im Kölner Schokoladen-Museum, gab es für ein breites Publikum Informationen zu den Hintergründen des Events und dem VG-Projekt unter der Leitung von Klaus-Peter Gdoczok.
Die Schirmherrschaft der G-Judo WM übernahm hierfür der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Vom 19. bis 22. Oktober 2017 treffen sich mehr als 110 Athleten aus 14 Nationen zu den ersten Judo-Weltmeisterschaften im G-Judo in Köln. Das „G“ steht hier für die geistige Behinderung der Judoka. In zwei Wettkampfklassen kämpfen, vor internationalem Publikum, zehn bayerische Sportler in der ASV-Sporthalle am Olympiaweg um Medaillen. „Wir erwarten 700 Familienangehörige und Fans zu den Titelkämpfen“, so Dr. Agnes Klein, Dezernentin Bildung, Jugend und Sport der Stadt Köln. Die Kämpfe, Level 2, werden am Samstag, 21. Oktober 2017 und sonntags, Level 1, 22. Oktober 2017 in der Domstadt, ausgerichtet. Um 9.30 Uhr ist Kampfbeginn.Starten werden G-Judokas aus Belgien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Kroatien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Großbritannien und Deutschland.
Für Bayern gehen an den Start:
Anzinger Carolin, Brezina Kevin, Eichner Marina, Holzmüller Lara, Linsner Florian, Peter Roman, Rausch David, Scheibenberger Kevin, Schmidt Alesia, Tröger Benjamin
Maßgeblich betreut werden die Athleten von Alwin Brenner, München und Hansjörg Bauer, Ingolstadt.
Text: Peter Franz
Bild: Baron Felix von Solemacher
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