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Im Judo gibt es viele Möglichkeiten Techniken zu üben oder zu perfektionieren. Und was kann schöner sein, wenn man seine Fortschritte präsentieren kann.
Ob das nun in einem klassischen Wettkampf, im Randori oder aber in einer festgelegten Form stattfindet, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist in jedem Fall, dass man Freude an dem hat, was man tut.
Kata ist bis dato nach wie vor für viele (noch) nicht mit Spaß verbunden, sondern gilt eher als einer der Teile, die zu bewältigen sind, wenn man im Judo die nächsten Stufen erreichen will.
Das muss aber nicht sein. Unabhängig davon, dass auch die klassischen Kata ihren Charme haben, wenn man sich damit auseinandersetzt, bietet die Form der Mini- oder Freestyle Kata ein unendliches Spektrum der Kombinationsmöglichkeiten und ist auch nicht limitiert auf zwei Personen.
Der Kreativität und der damit verbundenen Weiterentwicklung sind keine Grenzen gesetzt.
Im folgenden Video finden sich noch einmal die wichtigsten Punkte der Minikata.
Wenn Du/Ihr darüber hinaus oder auch allgemein zum Thema Kata Fragen hast/habt, dann wende(t) Dich/Euch gerne an mich: Heike Betz, Katabeauftragte des BJV.
Text und Bild: Heike Betz
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