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Bei den gestrigen internationalen Deutschen Kata Meisterschaften im hessischen Maintal konnte sich das Team Bayern gut positionieren auch wenn es final leider nicht dazu reichte, um eine Medaille mit nach Hause zu nehmen.
In der Nage no Kata verpassten die Schwestern Alina und Marlies Gangl nur knapp die Finalrunde und belegten einen guten 5. Platz. Helene und Birgit Weinmann konnten den 8. Platz erreichen. In der Ju no Kata war es dem Paar Helga Faget-Prokopec und Birgit Weinmann möglich sich mit einem 4. Platz gut in Szene zu setzen. Sehr erfreulich auch die sukzessive Rückkehr nach der Babypause des Paares Marion und Jürgen Billmeir in Kodokan Goshin Jutsu. Nach dem Einzug in die Finalrunde ging es mit dem 4. Platz knapp am Treppchen vorbei. Aber auch die bayerischen Wertungsrichter waren stark vertreten. Mit Stefan Bernreuther, Magnus Jezussek, Martin Jung und unserem Vize Präsidenten Klaus Richter waren vier Bayern nominiert. Auch ohne eine Medaille kann das Gesamt-Team, betreut durch die Kata-Beauftragte Heike Betz, stolz auf seine Leistung sein. Die künftigen Veranstaltungen lassen auf mehr hoffen. Und frei nach Kanos Motiv, es ist nicht wichtig besser zu sein als die anderen, sondern besser als gestern, wird dieses stetige Verbessern des eigenen Anspruchs ein wichtiger Baustein in unserem Gesamt-Judoalltag.
In diesem Sinne hier noch ein Hinweis auf einige künftige Veranstaltungen im Kata Bereich.
Text und Bild: Heike Betz