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Ziel des Randoriturnier: „Die Nachwuchsjudoka sollen möglichst viele Randori mit neuen und vereinsfremden Partnern machen und damit an den Wettkampf herangeführt werden. Des Weiteren sollen neue Freundschaften am Rand der Tatami entstehen.“
Variante A
Die Übungszeit beträgt feste zwei Minuten. Die Hälfte der Randori soll im Stand, die andere Hälfte im Boden absolviert werden. Mit einem Gong wird der Anfang und das Ende jedes Randori eingeläutet. Auf der Tatami gibt es keine Kampfrichter und die Trainer sollen während des Randori nicht coachen. Neue Aufgabenstellungen vor jedem Randori zu stellen ist indes gewünscht!
Organisation
Die Judoka suchen sich selbstständig einen neuen Partner und stellen sich am Mattenrand in einer Reihe mit ihrem Partner an. Bei einem Kreuzaufbau können 4 bzw. 6 Paare gleichzeitig Randori machen. Jeder Judoka erhält zu Beginn des Turniers ein Teilnehmerblatt, auf dem nach dem Randori jeweils ein Stempel gesetzt wird, so dass der Teilnehmer und die Trainer einen Überblick über die Anzahl der durchgeführten Randori haben. Am Ende soll jeder Teilnehmer eine Urkunde über die Anzahl der durchgeführten Randori erhalten. (siehe Jugendgesamtkonzept)
Variante B - als Mannschaftsrandori
Es werden zwei Mannschaften gebildet und er Größe/Gewicht nach aufgestellt. Die beiden kleinsten/leichtesten jeder Mannschaft beginnen ein Randori (Shobu). Der Verlierer verlässt anschließend die Matte der Sieger kämpft gegen den nächsten der anderen Mannschaft. Das Anfeuern der eigenen Mannschaft ist erwünscht! Ziel: Heranführung an Mannschaftswettkämpfe und Teambildung.
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