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Trainer des Jahres

Veröffentlicht in

Verbandsnachrichten Integration

Seit 2006 ehrt der DJB und das Judo Magazin den Trainer des Jahres.

Im Jahr 2019 sind viele Kandidaten für die Kategorie „Besonderes Engagement“ vorgeschlagen worden, von denen fünf für die weitergehende Nominierung zur Wahl gestellt wurden. Eine kurze Darstellung der Ausgewählten fand in verschiedenen Medien statt. Die Wahl fiel dabei auf Yusuf Güngörmüs, Sportfreunde Harteck München.

 

Mangelnde Teilnahme

In der Kategorie „Nachwuchs-Leistungssport“ sind zu wenig Vorschläge eingegangen, sodass die Entscheidung des Gremiums getroffen wurde, keine Auszeichnung vorzunehmen.

„Es dürfen natürlich auch Personen mehrmals vorgeschlagen werden, die nicht zum Zug gekommen sind!“, so der Chefredakteur des Judo Magazin Oliver Kauer-Berk. Nun liegt es an die Abteilungsleitungen, Funktionsträgern in 2020 ihren Kandidaten vorzuschlagen.

Verdient haben es sich in Bayern sicher einige Trainer und Vereine.

Trainer des Jahres von DJB und Judo Magazin

Bisherige Preisträger:

2006: René Liesebach (VfL Riesa), Alfred Traeder (TSV Barsinghausen), Axel Kirchner (UJKC Potsdam). 2007: Ralf Matusche (OSP München), Kerstin Räther (1. JJJC Dortmund), Joachim Fels (TSV Tauberbischofsheim). 2008: Frank Wieneke (Bundestrainer Männer), Olaf Quest (MTV Obernkirchen), Olaf Schmidt (JC Leipzig). 2009: Beatrix Kästle (JT Steinheim), Erich Schöttler (ETSV Flensburg-Weiche). 2010: Karl-Heinz Deblitz (JC Leipzig), Roswitha Gräf (Bushido Wüstems). 2011: Martin Rumpf (Landestrainer Berlin), Alwin Brenner (SF Harteck München). 2012: Detlef Ultsch (Bundestrainer Männer), Kurt Ranger (Post-Sportverein Trier). 2013: Carsten von Leupoldt (Bushido Berlin), Detlef Benniß (Judo-Kreis Nordschwarzwald). 2014: Yvonne Bönisch (UJKC Potsdam), Bernhard Wolff (BSC Linden). 2015: Lorenz Trautmann (TSV Großhadern), Dirk Meyer (Asahi Spremberg). 2016: Raik Schilbach (Bundesstützpunkt Hannover), Thomas Hofmann (BC Mühlheim). 2017: Slavko Tekic (TH Eilbeck), Gabi Gramsch (1. Budokan Hünxe). 2018: Mario Schendel (Potsdam), Jan Schmidt (Köln). 2019: Yusuf Güngörmüs (SF Harteck München)

Text: Peter Franz Bilder: Gülfidan Franz

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