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BFD oder FSJ im Sport

Veröffentlicht in

Verbandsnachrichten Breitensport

Interesse an Bundesfreiwilligendienst oder einem freiwilligem sozialen Jahr im Judosport? Für viele junge Erwachsene stellt sich in diesen Tagen die Frage, was sie nach der Schule oder Ausbildung tun sollen.

Mit einem freiwilligen sozialen Jahr oder einer Zeit im Bundesfreiwilligendienst kann man diese Periode sinnvoll ausfüllen und gleichzeitig der Gesellschaft etwas zurückgeben. Als Judoka gibt es hier verschiedene Möglichkeiten das in unterschiedlichen Einrichtungen zu verwirklichen und hier dem Judo-Sport zu helfen.

Viele Vereine nutzen diese Möglichkeiten bereits zum beiderseitigen Vorteil: der Verein erhält Hilfe im Tagesgeschäft und der junge Judoka hat die Gelegenheit sich persönlich weiterzuentwickeln. Falls Ihr als Vereinsvertreter schon einmal darüber nachgedacht habt, ob das auch für Euren Verein ein sinnvolles Modell sein könnte, Ihr aber nicht genau wisst, wie man so etwas durchführt, dann bietet Euch der Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Jens Keidel) die Möglichkeit zur Beratung. Das gleiche gilt natürlich auch für interessierte Judoka, die sich auf diese Weise einbringen möchten. Auch hier steht der BJV mit Rat und Tat beiseite.

Text: Soraya Ali-Akbarian / Jens Keidel

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