Botschaft als Symbol für den Frieden

Auch wenn der Anlass unserer Aktion der Kriegsakt in der Ukraine war, wollten wir gleichermaßen diese Aktion nicht auf diesen Bereich reduzieren, sondern dies zum Anlass nehmen eine allgemeine Aktion für den Frieden zu starten auch vor dem Hintergrund der weltweit existierenden Krisenherde. Es hat mich sehr gefreut, dass wir von den teilnehmenden Vereinen eine durchwegs positive Rückmeldung erhalten haben. Eine der Aussagen, die immer wieder kam war: “Tolle Aktion - hat riesig Spass gemacht!” Dabei haben wir auch noch sehr schöne Bilder erhalten von den einzelnen Aktionen und freuen uns diese an dieser Stelle auch präsentieren zu können. Jedes einzelne Bild zeigt doch einmal mehr, wieviel Spass es auch machen kann unsere Judo Prinzipien und Werte zu leben und aktiv zu gestalten.

Damit können wir auch unser Zeichen des Friedens in die Welt senden und dies als Botschaft fixieren sowie unser Judo-Prinzip des gegenseitigen Wohlergehens transportieren.

Die Veränderung der Taube von einer Skizze im ersten Aufruf hin zu einem ausgefeilteren Bild soll das ganze Thema begleitend darstellen, dass es irgendwo einfach nur starten muss. Es heißt nicht, dass es damit aber auch endet. Wenn wir alle auch weiterhin zusammenstehen und uns gegenseitig helfen, werden wir dies damit unterstreichen und nicht nur jetzt sondern auch in Zukunft unseren möglichen Beitrag in einem globalen Friedensprozess leisten.

Es bleibt mir an dieser Stelle nur noch einmal, mich bei allen zu bedanken und freue mich weiterhin darauf, dass wir als globale Judo-Gemeinde unseren gesellschaftlichen Beitrag auch weit über die Grenzen des BJV hinaus leisten wollen.

Text: Wolfgang Fanderl, Bild: Lisa Fanderl