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Kata Lehrgänge in Ingolstadt und Ismaning

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Verbandsnachrichten Prüfungswesen

An den letzten beiden Wochenenden stand Kata wieder auf dem Programmplan des Bayerischen Judoverbandes.

Am 04.02 war Ingolstadt der Anlaufpunkt für die Zielgruppe Katame no kata und Rensa no kata. Die 14 Teilnehmer konnten in gewohnter Weise von Sven Keidel, unterstützt durch Mario Leithner, die Inhalte der beiden Kata erlernen bzw. verfeinern.

Am letzten Sonntag, den 12.02. war dann Ismaning der Schauplatz für das alljährliche Kata Seminar, zu dem sich 26 Judoka eingefunden haben, um sich mit den “höheren” Kata zu beschäftigen. Stefan Bernreuther zeigte mit der Nage waza ura no kata worauf es bei dem Prinzip go no sen, also der  Reaktion auf eine vorhergehende Technik ankommt. Ebenso wie bei den beiden SV-Kata ist das richtige Timing ein sehr essentielles Momentum. Während Sven Keidel hier die moderne Form mit der Kodokan goshin jutsu zeigte, konnte man bei Magnus Jezussek und Steffen Eckstein die Form mit Schwert und Messer, die Kime no kata erlernen. 

Heike Betz zeigte die Feinheiten der Geschmeidigkeit sowohl in Aktion als auch Reaktion in der Ju no kata und Wolfgang Fanderl demonstrierte die Reinheit elementarer Prinzipien, die sich in der Itsutsu no kata wiederfinden.

Neben positiven Rückmeldungen haben die Teilnehmer auch die neu geschaffene Möglichkeit, die Lehrgänge des Prüfungswesens auch als Trainerfortbildung anrechnen zu lassen, als sehr positiv bewertet.

Wir freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Lehrgänge

 

Text: Heike Betz

Bilder: Holger Mair

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