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Kampfrichter werden in einem Tag

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Verbandsnachrichten Kampfrichter

Der Bayerische Judoverband bildet wieder Kampfrichter aus. Die beiden Tageslehrgänge finden am Samstag, 23. März, in Erlangen und München statt.

Judo ist Wettkampfsport. Und für einen Wettkampf ist neben den beiden Athleten auch ein Kampfrichter nötig, der die Begegnung leitet und die Techniken richtig bewertet. Um weiteren Judoka die Chance zu geben, die Kampfrichterlaufbahn einzuschlagen, gibt es am 23. März wieder Ausbildungslehrgänge - einen beim TV Erlangen und einen beim TSV Großhadern. Um die E-Lizenz zu erwerben, muss man mindestens 15 Jahre alt sein und den 2. Kyu besitzen. Voraussetzung für die J-Lizenz als Jugendkampfrichter sind der 3. Kyu und ein Mindestalter von 14 Jahren.

Zur Vorbereitung auf dem Lehrgang gibt es ein E-Learning mit Fragen. Denn am Ausbildungstag soll überwiegend auf der Matte die Praxis geübt werden. Das erste gemeinsame Schiedsen macht viel Spaß - Kämpfern und Kampfrichtern. Natürlich bleibt ausreichend Zeit, alle Fragen zu stellen. Am Ende des Lehrgangs erhalten die Judoka ihren Kampfrichterpass und können danach sofort loslegen.

Bayerns Kampfrichter freuen sich auf Verstärkung. Denn als Kampfrichter bleibt man dran am Judo, ergänzend zur Zeit des aktiven Kämpfers oder auch danach. Bayerns KR sind eine Gemeinschaft, in der es Spaß macht, zu schiedsen. Neugierig geworden? Dann probiert es aus. Ausschreibungen samt Anmeldemöglichkeit stehen auf der Terminseite oder sind hier direkt verlinkt: Nordbayern, Südbayern.

Text: Ingrid Zeilinger

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