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Einführung Qualitätssiegel "Top-Verein"

Der Bayerische Judo-Verband e.V. wird zum neuen Kalenderjahr das Qualitätssiegel "Top-Verein" einführen. Das hat mehrere gute Gründe. Geschäftsführer Florian Ellmann erklärt, was es damit auf sich hat und vor allem, wie die Vereine mit sehr wenig Aufwand die Auszeichnung kostenlos beantragen können! 

Was bringt so ein Qualitätssiegel? 

Der BJV möchte den Vereinen ein kleines Werkzeug an die Hand geben, um mit gewissen Qualitätstandards auch nach außen hin Werbung betreiben zu können. Aus diesem Grund wurden Kriterien für ein dreistufiges System erarbeitet, in denen geschlossene Anforderungen benannt sind. Natürlich soll es auch den Anreiz für Vereine bieten zu sehen, wo sie gerade stehen und mit welchen Stellschrauben sie im System aufsteigen können. Mit der Auszeichnung stellen wir auch eine Berichtsvorlage zur Verfügung, mit der der Verein dann in den örtlichen Medien und Gemeindeblättern auf sich aufmerksam machen kann. Der Verein bekommt neben einer Anerkennungsurkunde auch eine Logo-Bilddatei zum Einbinden auf die Homepage. Zudem veröffentlicht der BJV das Konzept und die ausgezeichneten Vereine auf seiner Homepage. Wir wollen damit eine positive Außenwirkung erzeugen! 
 

Wie bekommt mein Verein eine Auszeichnung?

Ab Dezember werden wir die Vereine anschreiben. Über einen Online-Link können in wenigen Minuten die benötigten Informationen eingetragen werden. Fertig. Die Beantragung ist kostenlos. Die Dateien werden im Anschluss an die Vereine per E-Mail zugestellt. Die Gültigkeit ist auf drei Jahre festgelegt (2021-2023). Im Anschluss muss es neu beantragt werden. 

 

Welche Kriterien muss mein Verein erfüllen?

noch zu ergänzen

 

Sonderkategorien "Partnerverein Schulkooperationen" und "Junger Verein"

Wir haben uns dazu entschieden zu den drei Stufen zwei zusätzliche Auszeichnungen einzuführen. Zum einen werden Vereine mit einer SAG als "Partnerverein Schulkooperationen" ausgezeichnet und mit einem extra Logo belohnt. Zudem gibt es das Siegel "Junger Verein", wenn das Durchschnittsalter aus Abteilungsvorstand, Bezirks- und Verbandsfunktionären und lizenzierten Übungsleitern und Trainern, Kyuprüfern und Kampfrichtern nicht über 40 Jahren liegt. Hierbei geht es nicht darum, das Engagement der +40ger zu schmälern, sondern aktiv in die Zukunft zu denken und Anreize zu schaffen um Jugendliche in den entsprechenden BJV Ausbildungen zu qualifizieren. 

 

Wie schaut das aus und wann geht's los?

So schaut es aus und los gehts ab 1.November 2020 mit der Beantragung. 

     

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