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IJF-Kongress 2021 in Budapest, Ungarn

Präsident Marius Vizer beim Judo-Weltkongress einstimmig wiedergewählt

Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress des Judo-Weltverbandes „International Judo Federation“ (IJF) fand in diesem Jahr in Budapest, Ungarn statt. 

„Es war eine schwere Zeit zuletzt“ waren sich - angesichts der Corona-Pandemie - alle einig, doch gelang es der IJF durchzuhalten und der Neustart klappte, ebenso wie bei den untergeordneten Gliederungen. Dank vereinter Kräfte und der Beherzigung und Anwendung einiger der vielzitierten Judowerte – der „Judo Values“- war man erfolgreich.

Neben Berichten aus den einzelnen Ressorts standen bei der Weltversammlung, die als kombinierte Präsenz- und Onlineversammlung technisch und inhaltlich bestens organisiert war, auch Neuwahlen an. 

Das Team um Präsident Marius Vizer wurde dabei von den Delegierten mit einem hervorragenden Ergebnis – sensationell einstimmig mit über hundert Delegiertenstimmen - wiedergewählt. 

Nach diesem historischen Erfolg ging es mit dem entsprechend positiven Rückenwind anschließend zur ebenfalls in Budapest stattfindenden Judo-Weltmeisterschaft der Männer und Frauen (Bericht folgt).

„Eine Klasse-Veranstaltung – hervorragend – ich gratuliere Marius Vizer und seinem Exekutiv-Komitee“, so Denis Weisser, Vorsitzender der IJF-Ü30-Kommission, Bezirksvorsitzender Oberbayerns und Abteilungsleiter der Judoka der TuS Bad Aibling.

Text:                Denis Weisser

Bilder:              IJF 

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