Der alle zwei Jahre stattfindende Kongress des Judo-Weltverbandes „International Judo Federation“ (IJF) fand in diesem Jahr in Budapest, Ungarn statt.
„Es war eine schwere Zeit zuletzt“ waren sich - angesichts der Corona-Pandemie - alle einig, doch gelang es der IJF durchzuhalten und der Neustart klappte, ebenso wie bei den untergeordneten Gliederungen. Dank vereinter Kräfte und der Beherzigung und Anwendung einiger der vielzitierten Judowerte – der „Judo Values“- war man erfolgreich.
Neben Berichten aus den einzelnen Ressorts standen bei der Weltversammlung, die als kombinierte Präsenz- und Onlineversammlung technisch und inhaltlich bestens organisiert war, auch Neuwahlen an.
Das Team um Präsident Marius Vizer wurde dabei von den Delegierten mit einem hervorragenden Ergebnis – sensationell einstimmig mit über hundert Delegiertenstimmen - wiedergewählt.
Nach diesem historischen Erfolg ging es mit dem entsprechend positiven Rückenwind anschließend zur ebenfalls in Budapest stattfindenden Judo-Weltmeisterschaft der Männer und Frauen (Bericht folgt).
„Eine Klasse-Veranstaltung – hervorragend – ich gratuliere Marius Vizer und seinem Exekutiv-Komitee“, so Denis Weisser, Vorsitzender der IJF-Ü30-Kommission, Bezirksvorsitzender Oberbayerns und Abteilungsleiter der Judoka der TuS Bad Aibling.
Text: Denis Weisser
Bilder: IJF
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.