Kurz vor Beginn der Wettkampfsaison lud die Jugendleitung vom Bezirk Niederbayern zum Randorilehrgang nach Passau ein. Dem Aufruf folgten rund 40 Judokas aus Nieder- und Oberbayern sowie der Oberpfalz.
- Aufrufe: 1686
Kurz vor Beginn der Wettkampfsaison lud die Jugendleitung vom Bezirk Niederbayern zum Randorilehrgang nach Passau ein. Dem Aufruf folgten rund 40 Judokas aus Nieder- und Oberbayern sowie der Oberpfalz.
Liebe Sportfreunde, wir leben seit einiger Zeit - ob Judoka oder nicht - in weltweit extrem herausfordernden Zeiten.
Patrick Weisser vom TUS Bad Aibling wurde jüngst und aufgrund seiner starken Leistungen vom Deutschen Judobund (DJB) in den Nachwuchskader 1 (NK 1) berufen. Weisser war bisher Mitglied des NK 2-Kaders und rückt nun in der Förderung eine Stufe nach vorne.
Der BJV Bezirk München besteht aus den politischen Gebieten der Landeshauptstadt München sowie des Landkreises München. Aktuell wird in ca. 30 Vereinen im Bezirk München aktiv Judo betrieben mit ca. 2.500 Einzelsportlern. Im Vergleich zum Jahr 2020 ein Coronabedingter Rückgang um ca. 1/6.
2018 verbrachten Bayerische und Französische Judoka die Pfingstfeiertage in Evian am Genfer-See um gemeinsam Judo zu machen, sich kennen zu lernen und miteinander Spaß zu haben.
Im neuen Jahrtausend hat die Judo-Abteilung unter der Leitung von Dr. Wolfgang Krühler sowie seit 2004 Dr. Andreas Exner daran gearbeitet, ein Angebot für alle Interessierten im Alter von 5-99 Jahren darzustellen. Wir fördern in erster Linie den Breitensport, setzten aber alles daran, dass jedem Judoka die Möglichkeit offen steht, aktiv an Wettkämpfen teilzunehmen. Und das macht am meisten Spaß, wenn man als Mannschaft und mit vielen Gleichgesinnten antritt. Seit inzwischen 50 Jahren werden Wettkampferfolge unter anderem im Ligabetrieb für Jugend und Erwachsene sowie bei Teilnahme an zahlreichen Einzelturnieren gesammelt.
Schnell war man sich einig! Nach dem Anruf der Stadt München, war es klar das einer Kooperation zwischen den Sportfreunden Harteck e.V. und dem Kulturreferat München zum Thema 50. Jubiläum Sommer Olympiade München zustande kommen kann. Verschiedene Vorschläge wurden hier besprochen und ein Kunstprojekt davon ausgewählt. So ist das Projekt Wan I der I po I kal mit dem städtischen Kunstraum Artothek & Bildersaal entstanden.
Dieses Jahr wurde der Münchner Christian Zeilermeier in der Kategorie besonderes Engagement vom Deutschen Judo-Bund zum Trainer des Jahres nominiert. Vor ihm konnten bereits die Münchner 2007: Ralf Matusche (OSP München), 2011: Alwin Brenner (SF Harteck München), 2015: Lorenz Trautmann (TSV Großhadern) und 2019: Yusuf Güngörmüs (SF Harteck München) sich bei der Nominierung gegenüber der starken Konkurrenz durchsetzen.
Alle 14 Tage trifft sich der oberbayerische Teil des BJV-Kaders zum gemeinsamen Training. Die Lehrgänge des Bayerischen Judo-Verbands finden abwechselnd in Bad Aibling und Saaldorf statt und können als voller Erfolg bezeichnet werden.