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Mit dem Neujahresrandori können die Vorsätze zum neuen Jahr direkt umgesetzt werden. Es steht eine abwechslungsreiche Trainingseinheit auf dem Plan, gefolgt von schweißtreibenden Randoris.
Das Neujahrsrandori ist längst eine Tradition in Schwaben und immer gut besucht. Dieses Jahr stehen 40 judobegeisterte Sportler auf der Matte. Ausrichter der Veranstaltung ist das Judoteam Friedberg, die in ihre brandneue Judohalle einladen dürfen.
Die Judoka in Schwaben lassen sich das nicht zweimal sagen, um 10 Uhr startet das Training mit einer Bodentechnik. Ziel der Technik ist es den Trainingspartner aus der Bankposition anzugreifen und ihn mit dem Armhebel „Juji-gatame“ zum Aufgeben zu zwingen. In der Grobform zeigen sich schnell Erfolge, doch das reicht den Trainern nicht. Sebastian Mayr, Florian Mayr und Arthur Sipple zeigen Verbesserungen und Knackpunkte der Technik.
Nach der ersten Trainingseinheit folgt eine kurze Verschnauf-Pause bevor es im Stand weiter geht. Hier liegt der Fokus auf Schnelligkeit und Ausdauer. Ganze 45 Minuten messen sich die Judoka aus den unterschiedlichen schwäbischen Vereinen bei den Randoris. Florian Mayr ist begeistert: „In diesem Jahr möchte ich auf den anstehenden Wettkämpfen richtig abräumen, da ist das Neujahresrandori die perfekte Vorbereitung. Man kann gleich mit den guten Vorsätzen fürs neue Jahr beginnen!“
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