Wie immer nach den Schulferien fanden auch am vergangenen Montag und Dienstag nach den Osterferien in Erlangen und München wieder unsere „Back to school“- Bayernrandoris statt.
Beim Training der U13 und U15 in Erlangen war richtig was los. Mit ca. 40 Kindern war die Matte erfreulich voll, aber genügend Platz um die angesagten Aufgaben und Randoris wie geplant durchzuführen. Auch bei den Großen gab es rege Teilnahme. „Den Gegner in Bewegung“ bringen war das zentrale Thema der Übungsformen, klingt einfach macht aber vielen Athletinnen und Athleten starke Probleme. Im Anschluss hob die vorausgegangene Aufgabe gleich die Qualität der Randoris an, was wiederum Landestrainern, wie Sportlern gut gefiel.
Schön war, dass in Erlangen auch wieder einige aus den umliegenden Vereinen den Weg zum Stützpunkt und auf die Matte der Landestrainer gefunden hatten, hervorzuheben ist in diesem Kontext besonders die Motiation von Evgeniy Gritsenko, der mit seiner Truppe aus „Jahn Nürnberg 2012“ in etwa die halbe Trainingsgruppe der Kinder stellte!
In München ging es dann am Dienstag rund. Für die Kinder-Truppe schmiss sich Ralf Matusche, Stützpunktleiter des Bundesstützpunkts München-Großhadern und Träger des 7. Dans, ins Getümmel. Dankenswerter Weise eingesprungen für den krankheitsbedingten Ausfall von Landestrainerin Claudia Straub, ließ er sowohl bei den technischen Aufgaben wie auch im darauffolgenden Randori seine Energie auf die Kids überspringen. Auch hier zählte man ca. 40 Kinder und war mit dem Training sehr zufrieden. Ab 19:00 Uhr konnte dann noch mal ordentlich draufgelegt werden. Unter der Leitung von Landestrainer Donat Müller schwitzten um die 90 Judoka volle 2 Stunden lang bei mit gutem Programm und guter Laune ordentlich vor sich hin. Die Stimmung war Gerüchten zu Folge sehr gut und auch die Besucher, die nicht zum wöchentlichen „Inventar“ gehören, kamen voll auf ihre Kosten.
Schön war´s – wir sind jede Woche da, Ihr seid jede Woche herzlich willkommen!
Das Nächste „Back to school”-Bayernrandori gibt’s dann wieder nach den Pfingstferien – VORMERKEN!
Text: Claudia Straub und Alexander Trost
Bilder: Ralf Matusche und Alexander Trost
