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„Back to school“ – Pfingsten war gut besucht

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Sportgeschehen

In der Woche nach den Pfingstferien war es wieder so weit. Am Dienstag in Großhadern für den Süden des schönsten Bundeslandes und am Donnerstag dann in Altdorf für ganz Nordbayern.

Schon vor Jahren gestartet mit nur einem Termin nach den Sommerferien jeweils, wurden die „Back to school“-Randoris nach Corona auf Termine nach allen bayerischen Schulferien ausgeweitet und erfreuen sich mittlerweile großer Beliebtheit. Nach den Pfingstferien war es wieder so weit, los ging es beim TSV Großhadern am Dienstag, dem 04.06.2024. Im Stützpunkttraining der U15 waren diesmal fast 70 Kinder am Start, was die Augen von Landestrainer Zach Burt zum Leuchten brachte. Gut, dass der Stützpunkt so viel Platz bietet und Zach ein tolles Wettkampftraining halten konnte! In der Gruppe der U18, U21 und Erwachsenen waren es, wie meistens, zwischen 70 und 80 Teilnehmern. Auffällig war die große Resonanz in der Altersgruppe der U18, die auf ca. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer geschätzt wurde! Das Training war so wie es sein soll: wettkampfgemäß, anstrengend und am Ende: hohe Luftfeuchtigkeit, müde Knochen und glückliche Athleten.

Auch der Stützpunkt Altdorf startete gut in die letzte Trainingsphase vor den Sommerferien. Mit 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei der U13/15 war auch diese Einheit wirklich gut besucht. Viele der Kinder nutzten unter der Leitung von Jörg Bischoff, Landestrainer U13, die Gelegenheit noch mal ein paar gute Runden Randori zu machen, um sich für die Einzelmeisterschaften der U15 an diesem Wochenende vorzubereiten. In der zweiten Gruppe war die Teilnehmerzahl mit ca. 20 Judoka nicht ganz so groß, aber Qualität war da. Mit Carlotta Schlieper, Jolina Reinhold und Grace Storm war der weibliche u18 Kader schon eindrucksvoll vertreten und gab unter der Leitung von Dominik Röder, Bezirkstrainer MFR, Gas und brachte die Matte zum Beben. Erfreulicherweise trauten sich neuerdings auch ein paar der U15 Athleten in die Gruppe der „Großen“, was das Training mit weiteren guten Partnern ausstattete. Die technische Aufgabe, die Domi der Gruppe in Ai-yotsu stellte wurde gut gelöst und in den Randoris motviert gearbeitet.

 

Text: Claudia Straub und Carlotta Schlieper

Fotos: Achim Schauer, Domi Röder und Zach Burt