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Der Bayerische Judo-Verband hat nach Rücksprache mit den beteiligten Vereinen die Absage der Ligasaison 2020 beschlossen. "Dass die Liga nicht stattfinden kann, auch nicht im Alternativkonzept ist extrem schade, aber in Anbetracht der aktuellen Situation unumgänglich.
Danke an die Vereine und Ligabeauftragten für das Alternativkonzept, das leider auf Grund der Entwicklungen und Vorgaben nicht umgesetzt werden kann, aber ein wichtiges Signal darstellt. Wir lassen uns nicht unterkriegen!" sagt Geschäftsführer Florian Ellmann. Die Startgelder werden den Vereinen natürlich rückerstattet, über etwaige Auf- und Abstiege muss entschieden werden, wenn die Situation aus den DJB-Ligen geklärt ist. Der BJV wird hier jedoch mit einem Hächstmaß an Flexibiltät agieren.
Der BJV hofft, dass 2021 die Liga wie geplant in alter Stärke stattfinden kann und dann auch die geplanten Konzepte zur Unterstützung in der Pressearbeit fruchten können.