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Kampfrichterbedeutung

Was bedeutet es, Kampfrichter zu sein?
Die Kunst Judo-Kampfrichter zu sein

Kampfrichter sein
  • ist das hineinfühlen in den Kampf, um aus der richtigen Posittion mit klarem Kopf die richtige Entscheidung zu treffen
  • ist ein natürlicher Schritt im Judo-Leben, die Anspannung wie als Kämpfer „wieder zu spüren“.
  • heisst, den Wettkampf in sportlicher und fairer Art und Weise ermöglichen
  • bedeutet von den Kämpfern in den Handlungen verstanden zu werden
  • heisst, dafür zu sorgen, dass die Kämpfer die Ehre und Tradition des Judos respektieren
  • erfordert, die Entscheidungen in richtiger Art und Weise aufzeichnen zu lassen

 

Welches Umfeld wirkt auf den Kampfrichter?
  • Die Veranstaltung
  • Die Trainer / Betreuer
  • Die Zuschauer
  • Die Kampfrichterkommission
  • Die eigene körperliche und geistige Verfassung
  • Die anderen Offiziellen (Wertungstische)

 

Kampfrichter sind...
  • eine starke Persönlichkeit, bescheiden, selbstsicher ohne Arroganz und Übermut
  • standhaft, human und unparteiisch
  • im Auftreten würdig und ruhig
  • nicht von Gefühlen und äußeren Faktoren beeinflussbar
  • ständig daran interessiert sich und Nachwuchskampfrichter in ihrer Aufgabe weiterzuentwickeln
  • zeigen Autorität durch Entscheidungen ohne zu zögern
  • nehmen Hinweise von erfahrenen Kampfrichtern freundlich, diskret und aufrichtig entgegen
  • konzentriert, aufmerksam, ausgeruht und körperlich fit

 

Kampfrichter müssen sich ständig fortentwickeln
  • In gleicher Weise wie die Kämpfer auf der Matte seine Fähigkeiten verbessern
  • Die Fertigkeit eines Kampfrichters erfordert kontinuierliche Einsätze ohne Rücksicht auf das Niveau der Veranstaltung
  • KR nehmen allen Möglichkeiten zur Fortbildung war und suchen Feedback und Rat von erfahrenen Kollegen
  • KR kennen die Kampfregeln und perfektionieren ihr Auftreten mittels Eigentraining z.B. durch Videoaufzeichnung
  • Auch Hauptkampfrichter brauchen Praxis auf der Matte um ihre Fähigkeiten aufrechtzuerhalten.

 

Das Kampfrichterteam
  • Die Aussenrichter unterstützen den Mattenleiter durch ihre Einschätzung
  • Inhaltlich kurze und eindeutige Beratungen sind Basis einer schnellen Entscheidungsfindung im Team
  • Der Mattenleiter akzeptiert ohne zu argumentieren die Hilfe des Teams
  • Die Team-/Mehrheitsentscheidung garantiert Fairness und Gerechtigkeit
  • Das KR-Team behandelt die Kampfrichtertischbesatzung wie „Kollegen“
  • Aussenrichter sind gleichberechtigt aber mit anderer Verantwortung
  • Aussenrichter beobachten aufmerksam und konzentriert das Geschehen und sind jederzeit bereit zu reagieren

 

Die ethischen Grundsätze für den KR
  • Die Kampfrichter sind Repäsentanten des BJV auf und neben der Wettkampffläche und verhalten sich vorbildlich
  • Der KR im BJV arbeitet professionell, in ordentlichem Erscheinungsbild und ist aufmerksam bis zum letzten Kampf.
  • Der Kampfrichter hat die Verpflichtung seine Regelkenntnis stets auf dem Laufenden zu halten.
  • Die Integrität des Kampfrichters darf nie in Frage gestellt werden.
  • Der KR ist verantwortlich für den Schutz des Geist des Judo, indem er faire und unvoreingenommene Urteile fällt. Stellungnahmen ggü. Dritten sind zu vermeiden.
  • Kampfrichterei ist Teamwork in kooperativer und harmonsicher Art und Weise.
  • Die Aufgabe als Kampfrichter verlangt laufendes Engagement.
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Kampfrichterweiterbildung

 Aus- und Weiterbildung der Kampfrichter im BJV


Gezielter Einsatz der einzelnen Kampfrichter nach Eignung (= mehr als Leistung) und persönlicher Zielsetzung im jeweiligen Bereich

Übersicht der Kampfrichter nach Lizenzen




 

 

Einteilung der Kampfrichter in Leistungsstufen




 

 

 

Bezirks- / Gebiets-Kampfrichter

Aufgaben des jeweiligen Bezirks-KRO:

 

Landes-Kampfrichter



Leistungs-Kampfrichter

 

 

KR selbst
  • Einsatzbereitschaft für alle Top-Meisterschaften in Bayern
  • aktive und passive Kritikfähigkeit sowie konstruktiver Umgang mit Feed-back sowohl als Feedback Geber als auch als Feedback Nehmer
  • Verantwortung für sich selbst übernehmen (selbst um Einsätze kümmern, eigene Fortbildung betreiben, theoretische Ausbildung verfeinern ...)


Nicht nur Ansprüche an andere stellen, sondern auch Ansprüche an sich selbst stellen, denn Entwicklung ist nicht nur eine Bringschuld, sondern auch eine Hofschuld!

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Kampfrichterausbildung

Wie werde ich Kampfrichter?

Voraussetzungen
  • Graduierung mindestens 2. Kyu für die E-Lizenz oder 3. Kyu für die J-Lizenz
  • Alter mindestens 15 Jahre für die E-Lizenz oder 14 Jahre für die J-Lizenz (Jahrgang)

 

Weg zur KR-Lizenz

Wer die oben genannten "Anforderungen" alle erfüllt, kann einen Tageslehrgang mit vorgezogenem E-Learning besuchen. Damit ist er im Besitz der E- beziehungsweise J-Lizenz.

 

Weitere Informationen zum KR-Wesen

Folgende Lizenz-Stufen gibt es:

  • J-Lizenz (BJV): Jugendkampfrichter
  • E-Lizenz (BJV): Übungs-/Test-Lizenz für Einsteiger
  • D-Lizenz (BJV): Die normale Lizenz im BJV, Einsatz auf Bezirks- und Gebietsebene (Bei Eignung auch auf Landesebene)
  • C-Lizenz (BJV): Höchste KR-Lizenz im Landesverband Einsatz auf allen Ebenen des BJV
  • B-Lizenz (DJB): Einsatz auf Gruppenebene, Regional- und 2. Bundesliga
  • A-Lizenz (DJB): Höchste nationale Lizenz, Einsatz auf allen nationalen Ebenen.
  • IJF-B Lizenz (IJF): Einsatz auf internationaler Ebene, Europa
  • IJF-A Lizenz (IJF): Höchste weltweite Lizenz, Einsatz auf allen Ebenen Für Fragen rund um die Kampfrichterei steht Ihnen die Kampfrichter-Kommission (s. Punkt KR-Kommission) sowie die jeweiligen Bezirkskampfrichterobleute natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
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Jugend Jugendgesamtkonzept

Jugendgesamtkonzept

Mit dem Jugendgesamtkonzept hat der Bayerischer Judo-Verband e.V. ein Instrument geschaffen, um die unterschiedlichsten Wettkampf- und Turnierformen in einem Dokument zu sammeln. Bei der Entwicklung der Formen waren unterschiedliche Gremien, Funktionäre, Trainer und Eltern beteiligt und haben aus  sportwissenschaftlicher und pädagogischer Betrachtungsweise eine Sammlung von alters- und kinngerechten Wettkampfformen zusammengestellt. Zusammen mit den Zielen der jeweiligen Altersklasse bietet dieses Dokument einen Überblick. Man muss nicht das gesamte Dokument lesen, sondern lediglich die ausgewählte Turnierform. Es sind alle wichtigen Informationen auf der jeweiligen Seite genannt. 

Die aktuelle Version ist unter Download / Jugend zu finden. 

 

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Schulsport Trainer C Judo Elementar

Allgemeine Informationen

Der Bayerische Judo-Verband e.V. ist bestrebt, die Sportart Judo mit seinen pädagogischen Werten und Elementen in Bildungseinrichtungen wie Kindergärten, Tagesstätten und Schulen zu bringen. Gerade auf die zunehmende Bedeutung von Ganztagsschulen und Tagesbetreuungen soll reagiert werden. Um ein qualitativ hochwertiges und versichertes Training anbieten zu können, hat das Ressort Lehrwesen die Bemühungen vorangetrieben, einen eigene DOSB Lizenz zu entwickeln - den "Trainer C Judo im Elementarbereich". 

Hier kann pädagogisches Personal mit einem Studienabschluss in einem päd. Studiengang an der Trainer B - Judo im Elementarbereichausbildung teilnehmen und den Trainer C mit deutlich geringeren Zulassungsvoraussetzungen erwerben. So ist kein 1.Dan mehr erforderlich, sondern eine Gelbgurt-Graduierung ist ausreichend, und die Ausbildung verkürzt sich durch die Anerkennung des Studiums um über 40 UE! 

Durch die gezielten Lehrerfortbildungen zum Rangeln & Raufen soll ein weicher Übergang zum Judo in Schulen geschaffen werden. Haben Sie Interesse an einer Ausbildung zum Trainer C - Judo im Elementarbereich? Dann zögern Sie nicht, sich bei unserem Lehrreferenten zu erkundigen! Er gibt Ihnen gerne alle weiteren Informationen und Auskünfte! 

 

Universitätsausbildung:

Durch Anerkennung des Studienabschlusses kann die Präsenzphase deutlich verringert werden. Folgende Teile müssen erfolgreich abgeschlossen werden:

  • Präsenztag 1
  • Präsenztag 2
  • Online-Module zum Trainer C Judo im Elementarbereich

Informationen zur nötigen Graduierung und Mitgliedschaft in einem Judoverein sowie Unterlagen zur Lizenzbeantragung erhalten Sie an den Präsenztagen.

 

 

 

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Schulsport Rangeln & Raufen

Rangeln und Raufen ist die Vorstufe und ein idealer Einstieg in den Judasport. Durch die Verankerung in den Lehrplänen der Bayerischen Schulen kommt der Sportart eine große Bedeutung zu. Durch die Warteerziehung und die Förderung der sozialen Kompetenz kann ein methodisch richtig angeleitetes Sportprogramm den "Zielen" des Lehrplan PLUS und auch den gesellschaftlichen Erwartungen mehr als nur gerecht werden. 

In unserer Broschüre "Rangeln & Raufen - Ein Methodikskript für Schule, Freizeit und Verein" bieten wir ihn einen Überblick, für den unkomplizierten Einstieg in die Thematik. 

Im Jahr 2017 hat der Bayerische Judo-Verband durch die Projektmittelförderung des Bayerischen Ministerium des Innern und des BLSV die Möglichkeit 10 Lehrerfortbildungen (Rangeln und Raufen kompetenzorientiert unterrichten), in Kooperation mit "Bildung-im-Sport /// edu-me.de", anzubieten. Im Rahmen dieser Fortbildungen werden über 300 Lehrkräfte interaktive und medial ansprechend zu den Grundsätzen ausgebildet. 

Die Schulsportfortbildungen finden im Monatsrhythmus statt und werden mit sechs Fortbildungsstunden zertifiziert. Eine Anmeldung für Lehrkräfte erfolgt über fibs.alp-dillingen.de ! Sollten sie keinen FIBS-Zugang besitzen, so wenden Sie sich bitte an den Lehrreferenten Florian Ellmann. 

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Schulsport Sport nach 1

Das Bayerische Kultusministerium und der Bayerische Landes-Sportverband haben 1991 das Kooperationsmodell Sport-nach-1 in Schule und Verein gegründet. Sport-nach-1 ist ein Bindeglied zwischen dem schulischen Sportunterricht und dem Breiten- und Leistungssport im Verein.

Sport-nach-1 hat eine eigene Homepage, über die die Einrichtung und Verwaltung der SAG-Verträge erfolgt: www.sportnach1.de 

Sport-nach-1 eröffnet den Kooperationspartnern die Möglichkeit eines qualifizierten, den Sportunterricht ergänzenden, freiwilligen Nachmittagsangebotes in über 70 Sportarten. Den jeweiligen Partnern, Schule und Sportverein, bleibt es dabei überlassen, ob eine Kooperation in Form breitensportlich ausgerichteter Sportarbeitsgemeinschaften oder leistungssportlich orientierter Stützpunkte angestrebt wird.

Sport-nach-1 besteht im Wesentlichen aus zwei Säulen: Sportarbeitsgemeinschaften und Stützpunkten. Beide Kooperationsformen werden vom Staatsministerium nach unterschiedlichen Modellen gefördert.

 

Kurzinfo für Vereine

Vereine und Schulen haben inzwischen die Möglichkeit, in über 70 Sportarten eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) einzurichten. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

  • Übungsleiter mit der Qualifikation für die entsprechende Sportart (zur Übersicht)
  • Mindestschülerzahl: 10
  • Mindestumfang: 1 Wochenstunde (in der Regel werden 2 Schulstunden pro Woche angeboten)

Sportarbeitsgemeinschaften können während des ganzen Schuljahres eingerichtet werden, die Bezuschussung ist an den Stichtag 15. Oktober gebunden. Die Antragstellung erfolgt online.
SAG-Verträge enden immer am Schuljahresende und müssen bei Fortsetzung zu Beginn des neuen Schuljahres als „Folgevertrag“ eingegeben werden.

Vorteile für die Vereine: 

  • Mitgliedergewinnung
  • Kooperationsmöglichkeit mit Schulen
  • Schüler können über das "Schnupperangebot" neue / andere Sportarten kennenlernen
  • Die Schüler sind schülerunfallversichert; eine Mitgliedschaft im Verein ist daher zunächst nicht zwingend, sollte allerdings langfristig angestrebt werden.

In der "Kurzinformation für Vereine" sind alle wesentlichen Punkte zusammengefasst.

 

SAG - Verträge neu beantragen oder verlängern

Die Seite Sport-nach-1 ermöglicht unkompliziert und übersichtlich die Neubeantragung und Verlängerung eines SAG-Vertrages sowie die Beantragung der SAG-Pauschale für den Verein. Bitte tretet vorab mit den Schulleitungen in Kontakt, denn sie müssen den SAG-Vertrag schließlich gegenzeichnen. Durch ein persönliches Gespräch lassen sich Fragen direkt klären und das Genehmigungsverfahren per e-mail funktioniert im Anschluss an ein Gespräch sicherlich problemlos!

Hier geht's zu den SAG-Verträgen

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Schulsport Eliteschule des Sports

 Gymnasium München-Nord:

                                   

 

im September 2016 nahm die neue Eliteschule des Sports, das staatliche Gymnasium München-Nord seinen Betrieb auf. 

Der Titel Eliteschule des Sports bedeutet, dass die Schule den Leistungssport stark fördert. Neben Basketball, Bogenschießen, Leichtathletik, Schwimmen, Short-Track, Tischtennis, Trampolin und Volleyball ist Judo im Gymnasium München-Nord als Sportart vertreten. Maximale sportliche Leistungen müssen mehr denn je im Einklang mit guter schulischer Ausbildung entwickelt werden! Nachdem vor einigen Jahren die Kooperation mit dem ISAR-SPORTGYMNASIUM beendet wurde, sind wir im Bayerischen Judo-Verband e.V. nun in der glücklichen Situation, unseren judobegeisterten Schülern optimale Voraussetzungen bieten zu können, Schule und Leistungssport zu verbinden.


Im Schuljahr 2017/18 steigt Judo nun endlich ein in der Jahrgangsstufe 8. Das Gymnasium München-Nord ist (laut SZ vom 20. Nov. 2016) „die modernste Schule in der Landeshauptstadt“ und bietet die Ausbildungsrichtungen „sprachliches Gymnasium“, sowie „naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium“. Alle Schüler der verschiedenen Sportarten sind pro Jahrgangsstufe in einer Klasse zusammengefasst.  Diese „Leistungssport-Klasse“ wird als Ganztagesklasse geführt mit bis zu 4 Trainingsfenstern und 4 Studierzeiten pro Woche. Unterrichtsende ist Montag – Donnerstag um 16:30 Uhr. Die Mensa bietet natürliche sportgerechte Ernährung.  Für entfallenen Unterrichtsstoff aufgrund von Wettkampf- oder Lehrgangsmaßnahmen wird Nachführunterricht angeboten.

  • Das Judo-Training wird in der schuleigenen Judo-Halle geleitet von den Landestrainern des Bayerischen Judo-Verbandes
  • Die Auswahl der Schüler für die Leistungssport-Klasse erfolgt über die schulische sowie sportliche Eignung bzw. der Kader-Zugehörigkeit.
  • Bei Interesse für eine Aufnahme am Gymnasium München-Nord wenden Sie sich bitte an den Leiter des Bundesstützpunktes München, Herrn Ralf Matusche: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Für Athleten mit Bundeskaderperspektive besteht Wohnmöglichkeit im Haus der Athleten, der bayerische Judo-Verband unterstützt geeignete Judoka hier auch finanziell.

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!!

Ralf Matusche

 

 


  Bertolt-Brecht-Schule:

Die Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg-Langwasser bietet ab der Jahrgangsstufe 5 Leistungssportklassen für Judo in der Mittel-, und Realschule sowie dem Gymnasium an. Außerdem existiert eine Kooperation mit der Fachoberschule Lothar-von-Faber in Nürnberg. Hier wird mehrfach vormittags sportartenspezifisch trainiert. Es soll eine klare Ausrichtung auf den Leistungssport existieren und langfristig ein Wechsel an den OSP-Standort München, spätestens nach Abschluß der Schullaufbahn angestrebt werden. 

  • Das Judo-Training wird im Neubau der Bertolt-Brecht-Schule von Landestrainern geleitet. Die Koordination obliegt dem zuständigen Präsidiumsmitglied. 
  • Die Auswahl der Schüler für die Leistungssport-Klasse erfolgt über die schulische sowie sportliche Eignung bzw. der Kader-Zugehörigkeit.
  • Bei Interesse für eine Aufnahme an die Bertolt-Brecht-Schule wenden Sie sich bitte an: Trainer Jörg Bischoff, Vizepräsidentin Leistungssport Elli Grünewald (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), oder den Bezirk Mittelfranken (Trainer und/oder Vorstand)

 


Sonderregelungen für Leistungssportler bei zulassungsbeschränkten Studiengängen:

Nationalkaderathleten wenden sich bitte während der Qualifikationsphase (am besten gleich zu Beginn der Qualifikationsphase) an den zuständigen Referenten am Olympiastützpunkt. Hier werden die notwendigen Formulare vorbereitet und ihr erhaltet Informationen über die benötigten Bestätigungen der Schule.

Es handelt sich hierbei nicht um einen Bonus beim Abiturschnitt, dieser bleibt wie erworben bestehen, aber die Numerus Clausus - Bestimmungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge werden individuell angepasst. Hilfestellung aus Lehrerperspektive bekommt ihr gerne von Florian Ellmann. 

 

 

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